Madame Curie, stammt aus einem Kärntner Kastrationsprojekt. Sie war von Anfang an ein kleines Sorgenkind. Parasiten und eine schwere Pilzerkrankung schwächten ihren Körper zusätzlich. Anfang März ging es Madame Curie sehr schlecht und nach einigen Tests wurde eine FIP-Erkrankung festgestellt. Die Behandlung wurde erfolgreich abgeschlossen und sollten auch die nächsten zwei Bluttests auch in Ordnung sein, gilt sie als FIP-free.
Madame Curie wird von ihrer Pflegemama liebevoll Mariechen genannt und ist leider durch die lange und auch etwas schmerzhafte Behandlung ein wenig scheu geworden. Was aber den Umgang mit ihren tierischen Mitbewohnern angeht, ist eine unkomplizierte Katze. Sie mag Katze und Kater gleich. Wenn sie jemanden nicht so gerne hat, geht sie ihm/ihr einfach aus dem Weg. Sie ist trotz allem eine sehr verspielte Katze und liebt Bälle und Federangeln.
Ihre Schlafplätze sind meist oben auf einem Kasten oder einer anderen erhöhten Position, von dort aus hat sie den besten Überblick. Von dort sieht sie auch sofort, wenn sich etwas in der Küche tut. Mariechen ist immer die erste bei den Futterschüsseln und sollte es für Madame zu langsam sein wird lautstark protestiert.
Mariechen will gemeinsam mit einem Katzenkumpel in ihr neues Zuhause umziehen.